"GLÜCK" -Wein, Weib… & Akkordeon

"Ein Abend zum Glücklichsein...2 Menschen und ein Cello... ein tolles Programm...man schwebt durch die Musiken und Texte...ein kleiner, feiner Abend!" (WDR4 KULTURTIPP)

STEFAN KEIM (WDR 4): “Irgendwo auf der Welt", singt die Schauspielerin Katja Heinrich, "gibt's ein kleines bisschen Glück. Und ich träum davon in jedem Augenblick." Es ist ein Lied der Comedian Harmonists. Ein Evergreen, entstanden im Jahr 1932, als viele Menschen unter der Inflation litten. Und sich durch die Musik ihre Sorgen weggeträumt haben. Heute ist der Song Teil des Programms "Glück".
Seit sechzehn Jahren gibt es das Duo "Wein, Weib & Cello". Sie treten auf Festivals und in kleinen Theatern auf, auch in Hotels oder bei einem Geigenbauer in Essen. Es sind kleine, intime, besonders schöne Abende. Kultur zum Entspannen, Lächeln, auch mal Lachen, Mitdenken, Mitfühlen. (…)
Katja Heinrich liest, singt und spielt die Chansons und Texte mit einer Menge Humor und viel Einfühlsamkeit. (…)Da trifft Hildegard Knef auf Elton John, und ein romantisches Gedicht auf einen satirischen Text Eckart von Hirschhausens. Die einzelnen Texte werden nicht angesagt, das Publikum soll sich einfach darauf einlassen. Wer wissen will, von wem was ist, muss das Duo nach dem Auftritt fragen.
Ich habe die Premiere des Programms in der Reihe "Kunstbaden" im Essener Grugabad gesehen. Das Publikum saß auf Decken und hatte sich Picknick mitgebracht, im Hintergrund zeigten die Bademeister Kunstsprünge vom Fünf-Meter-Turm. Beim Geigenbauer wird die Umgebung anders sein. Aber die Stimmung nicht. Denn für ein leichtes Herz und Glücksgefühle sorgen Katja Heinrich und ihr Musiker.”


"Erst trink mit mir ein bißchen Alkohol!" - ein 20er Jahre Programm

Erst trink mit mir ein bisschen Alkohol“ entführt Sie in die goldenen 20er des 20. Jahrhunderts.                                                                                

(Werke u.a. von Kurt Weill, Zarah Leander, Kurt Tucholsky , Joachim Ringelnatz, Comedian Harmonists u.v.a.)
Die zwanziger Jahre gelten als Goldenes Zeitalter: Der Alkohol floss in Strömen, das Tanzbein wurde geschwungen, die Dekadenz beweihräucherte sich selbst. Champagnerkorken knallten um die Wette, die gehobene Gesellschaft suchte nach leichtlebiger Ablenkung, nach Ohrwürmern mit eingängigen Texten. Verschiedene Schlager und Melodien wurden einem breiteren Publikum zugänglich gemacht, mit Texten voller Frivolität und Anspielungen auf die aufkommende Emanzipation. Der Inhalt der Lieder war auch gleichzeitig Verweis darauf, das Leben nicht allzu schwer zu nehmen, die eigene Zeit zu genießen, gar das Grübeln abzustellen. Alles was für gute Laune sorgte, wurde geliebt. Aber die 20er waren auch die Jahre zwischen zwei Weltkriegen, geprägt von Trauer, Angst, Unsicherheit - und so voller Spannung auch in der Musik und der Literatur.

Die WAZ schrieb darüber:
"Ein Abend zwischen leiser Melancholie und beschwingter Lebenslust, mit Vertrautem und Unerwartetem...mal komisch, mal kritisch, mal frech und frivol... eine kurzweilige Zeitreise... es ist die Mischung aus großen Hits gepaart mit Heiterem und Hintergründigem, Subtilem und Deftigem, die dem Abend seinen eigenen Sound geben. " ( Martina Schürmann, WAZ, Juni 2021)

Wein, Weib… & Piano mit dem 20er-Jahre-Programm : “Erst trink mit mir ein bisschen Alkohol”

Foto Alan Ovaska

"Ein Fest der Sprache!" Philoktet

“Hans Drehers Inszenierung erweist sich auf mehreren Ebenen als herausragend. Zum einen besticht sie durch eine ungeheure Aktualität…zum anderen verleiht seine Entscheidung, alle Rollen mit Schauspielerinnen zu besetzen, Müllers Sprache eine tiefe emotionale Wucht. Katja Heinrich, Nermina Kukic und Sina Ebell machen sich die Verse auf grandiose Weise zu eigen und führen einem ihre schillernde Schönheit vor Augen.” (Sascha Westphal)

“Grandios gesprochen…grandios gekämpft…” (Stefan Keim)

WAZ: "Stürmischer Beifall für drei fabelhafte Schauspielerinnen... sprachlich ein absolutes Fest...allein dem Wohlklang der Müllerschen Dichtung hört man 90 Minuten lang gebannt zu..."

PHILOKTET - Prinz Regent Theater Bochum

Fotos Laura Thomas /PRT

"Ich wandle wie durch einen Traum" - ein Mascha Kaléko Abend im Lehmbruck-Museum

Wunderschöne Atmosphäre... - Wiederholung am 18.12.!

Wunderschöne Atmosphäre beim ausverkauften 2. Konzert im LehmbruckMuseum "Ich wandle wie durch einen Traum", einer musikalischen Lesung zum 50. Todestag der Lyrikerin Mascha Kaléko.

Und wegen der großen Nachfrage - über 50 Karten auf Warteliste - gibt es nun eine Wiederholung am 18.9.2025!

Mit dabei:

Katja Heinrich, Rezitation

Jörg Mascherrek, Moderation

Imke Alers, Oboe, Oboe d’amore

Fulbert Slenczka, Violoncello

Michael Schwarzenbacher, Akkordeon

Fotos: André Symann

La Paloma ohé! - ein 20er-Jahre-Abend mit Klavier, Geige, Cello, Percussion und Gesang!

La Paloma ohé! - ein Liederabend der 20er Jahre

“La Paloma ohé !” - ein 20er-Jahre-Programm

“Am Montag war ich in der Klassik Lounge des Essener Grillo Theaters. Ich bekam keinen Sitzplatz mehr. Das war okay. Weil es durchaus angemessen ist, Katja Heinrich und ihrer wunderbaren Band von Anfang an im Stehen zu applaudieren. Eine stimmungsvolle Zusammenstellung lebensgieriger Chansons aus den zwanziger Jahren mit kurzen Texten von Florian Illies. Ein spontaner, menschlicher Abend, getragen von großer Lust am Spielen und Musizieren.” (Stefan Keim, Kulturjournalist)

Mit Florian Hoheisel, Christopher Bruckman, Martin Vollmer, Simon Camatta & Katja Heinrich Werke von Zarah Leander, Marlene Dietrich, Kurt Weill, den Comedien Harmonists u.v.a.m.

Foto Alan Ovaska

Ein Abend zum Glücklichsein... - "GLÜCK"

"Ein Abend zum Glücklichsein...2 Menschen und ein Cello... ein tolles Programm...man schwebt durch die Musiken und Texte...ein kleiner, feiner Abend!" (WDR4 KULTURTIPP)

STEFAN KEIM (WDR 4): “Irgendwo auf der Welt", singt die Schauspielerin Katja Heinrich, "gibt's ein kleines bisschen Glück. Und ich träum davon in jedem Augenblick." Es ist ein Lied der Comedian Harmonists. Ein Evergreen, entstanden im Jahr 1932, als viele Menschen unter der Inflation litten. Und sich durch die Musik ihre Sorgen weggeträumt haben. Heute ist der Song Teil des Programms "Glück".
Seit vierzehn Jahren gibt es das Duo "Wein, Weib & Cello". Sie treten auf Festivals und in kleinen Theatern auf, auch in Hotels oder jetzt bei einem Geigenbauer in Essen. Es sind kleine, intime, besonders schöne Abende. Kultur zum Entspannen, Lächeln, auch mal Lachen, Mitdenken, Mitfühlen. (…)
Katja Heinrich liest, singt und spielt die Chansons und Texte mit einer Menge Humor und viel Einfühlsamkeit. (…)Da trifft Hildegard Knef auf Elton John, und ein romantisches Gedicht auf einen satirischen Text Eckart von Hirschhausens. Die einzelnen Texte werden nicht angesagt, das Publikum soll sich einfach darauf einlassen. Wer wissen will, von wem was ist, muss das Duo nach dem Auftritt fragen.
Ich habe die Premiere des Programms in der Reihe "Kunstbaden" im Essener Grugabad gesehen. Das Publikum saß auf Decken und hatte sich Picknick mitgebracht, im Hintergrund zeigten die Bademeister Kunstsprünge vom Fünf-Meter-Turm. Beim Geigenbauer wird die Umgebung anders sein. Aber die Stimmung nicht. Denn für ein leichtes Herz und Glücksgefühle sorgen Katja Heinrich und ihr Cellist.”


Katja Heinrich als Friederike Wolf bei Ingo Thiel

Ingo Thiel - Yvonne und der Tod - ZDF-Premiere am 10.3.2025

Yvonne und der Tod - ZDFmediathek

Ingo Thiel ermittelt wieder. Diesmal ist Heino Ferch in der Rolle des echten Mönchengladbacher Kommissars dem Fall näher, als ihm lieb ist. Jetzt in der ZDF-Mediathek.

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Dieser Fall geht Chefermittler Ingo Thiel, gespielt von Heino Ferch, deutlich näher, als ihm lieb ist. Eine Steuerprüferin des Finanzamts wird seit zehn Tagen vermisst. In ihrer Jackentasche findet sich die Visitenkarte des Kommissars. Er scheint der Letzte, der die Frau lebend gesehen hat - bei einem Date, das ihn emotional berührt hat.

Seine Kollegen zweifeln prompt an seiner professionellen Distanz. Gibt es überhaupt einen Fall, für den die Mordkommission zuständig ist? Sollte die Sache nicht besser bei der Vermisstenstelle bleiben? Thiel ermittelt auf eigene Faust und bald zeigt sich, dass er den richtigen kriminalistischen Riecher gehabt haben dürfte.

Das ZDF zeigt den neuen Krimi «Yvonne und der Tod», es ist der Sechste aus der Thiel-Reihe, ab heute in der Mediathek und am Montag, 10. März, um 20.15 Uhr im TV.

mit Katja Heinrich als Friederike Wolf - neben Heino Ferch zum sechsten Mal mit im Team

"What is this thing called love" - Katja Heinrich & Kompagnons

"What is this thing called love" - 

Nach drei 20er-Jahre-Programmen hat sich Katja Heinrich jetzt den 30er Jahren gewidmet mit ihren berstenden kulturellen und politischen Spannungen. Von Kurt Weill über Hans Eisler, Cole Porter und George Gershwin schlägt sie einen musikalischen Bogen von Deutschland nach Amerika, begleitet von Pascal Schweren (Klavier), Markus Emanuel Zaja (Klarinette, Saxophon) und Anekdoten über die Künstler und Künstlerinnen dieser Zeit von Florian Illies.